Hamburger Bahnhof - Hamburg HBF

Hamburger Bahnhof: Hamburger Hauptbahnhof

„Achtung an Gleis vier: Ein Zug fährt ein, bitte treten Sie ein Stück zurück! “ Klingt nach einer gewöhnlichen Durchsage, wahrscheinlich an einem gewöhnlichen Hamburger Bahnhof. Doch der Hamburger HBF ist alles andere als gewöhnlich. Täglich fahren ihn hunderte Züge an, dabei hat er noch einiges mehr zu bieten als den Schienenverkehr. Entdecken Sie Ihn!

Am Hamburger Bahnhof läuft alles zusammen. Sämtliche U- & S-Bahn Linien treffen hier zusammen. Aber auch der Regional- und Fernverkehr der deutschen Bahn. Der Hamburger HBF ist der Knotenpunkt in Hamburg.

In der Wandelhalle im Hamburger Bahnhof ist es auch sonntags möglich zu shoppen, Blumen für die Lieben zu besorgen oder sich durch zahlreiche Restaurants zu schlemmen. Der ideale Startpunkt zum City-Shopping oder für eine tolle Stadtrundfahrt.

Hamburger Bahnhof: Ankünfte und Abfahrten - live

Adresse
Hamburger Bahnhof
Hamburg HBF
Hachmanplatz 16
20099 Hamburg

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Details

Hamburger Bahnhof – Der Bahnhof in der Hamburger Innenstadt

Der Hamburger HBF ist der Repräsentant der ganzen Stadt

Standet ihr schon einmal an einem Bahnhof und habt die Geschichte oder die Architektur des Bauwerks hinterfragt? Gerade die Historie des Hamburger Bahnhofs ist besonders bemerkenswert. Wusstet ihr zum Beispiel, dass es damals für den Bau des Hamburger Bahnhofs einen eigenen Architektur-Wettbewerb gab? Dass dort täglich mindestens 480.000 Menschen an- und abreisen? Und dass dieser Bahnhof der wichtigste Knotenpunkt nach Westen, Osten, Norden und Süden ist? Zudem wurden um die NS-Zeit zusätzlich zwei Schutzbunker errichtet, die immer noch besichtigt werden können.


Ein virtueller Rundgang von omnia360 

Ein Bahnhof hat doch immer etwas Faszinierendes an sich, findet ihr nicht? Täglich bringen die Züge tausende Menschen von A nach B. Bevor es weiter in die Tiefe geht, fangen wir am besten am Anfang an: bei der Entstehung des Hamburger Bahnhofs

Besonders viel Wert wurde beim Bau des Hauptbahnhofs, beziehungsweise der Planung, auf das Aussehen gelegt. Der Hamburg HBF repräsentiert immerhin die ganze Stadt. Schließlich ist es der erste Ort, den Reisende sehen.

Mehrere Architekten sind bei der Gestaltung um 1900 in einem Wettbewerb gegeneinander angetreten. Zwei der Teilnehmer konnten die Konkurrenz ausstechen und gewannen die Ausschreibung – vorerst! Denn das letzte Wort hatte immer noch Kaiser Wilhelm II. Diesem gefiel der Entwurf jedoch nicht, sodass die Architekten ein paar Änderungen vornehmen mussten. Nach der Überarbeitung ging es dann zügig an den Bau. Bereits 1906 konnte der Hamburger Bahnhof in Betrieb genommen werden.

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Alster, Hafen, Rathaus und Museen: Alles in unmittelbarer Nähe vom Hamburger Bahnhof

Was ist das Wichtigste an einem Hauptbahnhof? Richtig, eine gute Anbindung. Die Lage wurde bewusst im Osten der Innenstadt gewählt, denn von dort ist man binnen weniger Minuten schnell überall. Der Hamburger Hafen und die Binnen- und Außenalster sind nur knapp 500 Meter entfernt. Auch das Rathaus ist von dort aus fußläufig schnell zu erreichen. Solltet ihr also auf eurer Reise einen Zwischenstopp in Hamburg einlegen, könnt ihr eure Wartezeit auf den Anschlusszug bequem am Wasser verbringen. 

Gut zu erreichen ist auch das anliegende Ohnsorg-Theater im Bieberhaus, das Deutsche Schauspielhaus, das Museum für Kunst und Gewerbe oder die Hamburger Kunsthalle. Die Altstadt mit ihren vielen Einkaufsstraßen und kleineren Geschäften liegt fußläufig, sodass ihr nach einem gemütlichen Bummel quasi nur noch in den Zug nach Hause zu steigen brauchen, ohne durch die ganze Stadt zu fahren. 

Die Wandelhalle im Hamburger HBF, die den Vorraum und die Verbindung zum Hamburger Bahnhof bildet, stellt sich als absoluter Blickfang dar. Früher ein Wartesaal, heute auch eine tolle Flaniermeile, auf der die vielen Geschäfte zum Shoppen einladen und leckere Restaurants mit schmackhaftem Essen auf Ihren Besuch warten. Außerdem bietet die Wandelhalle einen direkten Zugang zum S-Bahn Verkehr in alle Richtungen, sowie zu den Zügen des Nah- und Fernverkehrs.

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Wie der Hamburger Bahnhof der mit seiner Geschichte überzeugt

Während der nationalsozialistischen Zeit wurde wegen der Bombenangriffe unter dem Hachmannplatz eine zweigeschossige Bunkeranlage mit Platz für bis zu 950 Personen gebaut. Auf der Westseite des Bahnhofs, beziehungsweise am Steintorwall, direkt neben dem Hamburger HBF, ist ebenfalls eine Bunkervorrichtung erbaut worden, worin sogar bis zu 2.500 Personen Platz haben. Heute sind die beiden Tunnel für den Ernstfall immer noch bereit und können besichtigt werden.

Ihr seht, der Bahnhof in Hamburg ist mehr als ein gewöhnlicher Bahnhof. Ihr erfahrt viel über Geschichte, Architektur und sind schnell mitten im Geschehen. Solltet ihr nicht mit dem Zug anreisen, ist der Hamburger Bahnhof dennoch einen Besuch wert.

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Fragen und Antworten

Wie lange dauert die Fahrt mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof zum Flughafen Hamburg?
Mit der S1 dauert es ca. 25 Minuten bis unter die Terminals.
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