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Erikas Eck ist der Treffpunkt für alle Nachtschwärmer
Erikas Eck – der Kultladen für Schichtarbeiter und Szenegänger
Das Besondere an dieser beeindruckend soliden Kneipe ist das umfangreiche und vor allem flexible Angebot. Zu vergleichsweise günstigen Preisen können im Erikas Eck regionale Spezialitäten und reichlich Hausmannskost genossen werden. Der Hunger für Drei soll und wird hier gestillt, ebenso wie der gleichermaßen große Durst. Neben der ansprechenden Speisekarte, gefüllt mit typischen Gerichten der Region, werden auch eigene individuelle Gepflogenheiten erhalten.
Kleiner Tipp: Es hat einen Grund, warum ein halbes Bauernfrühstück auf der Karte steht.
Viel los ist hier immer, an der Ecke Sternstraße und Kampstraße in Hamburg. Doch auch zum schnellen Bier im Stehen ist Erikas Eck am späten Abend ein Muss für jeden Besucher auf der Suche nach lokalen Eigenarten. Darum werden zum Schnaps und Bier täglich bis zu 700 belegte Brötchenhälften mit Mett, Krabben und Ei gereicht. Ein familiäres Ambiente, ein vielfältiges Publikum und eine einladende Atmosphäre ziehen eilige Gäste ebenso zu Erikas Eck wie gelegentliche Besucher und bekannte Gesichter.
Da ergibt es sich praktisch, dass Erikas Eck quasi rund um die Uhr geöffnet ist. Neben der einladenden und persönlichen Atmosphäre und kaltem Bier sind vor allem die großzügigen Portionen deftiger Hausmannskost ein schlagender Grund, um im gefragten Restaurant zu reservieren.
Erikas Eck im Hamburger Schlachthof-Viertel
Wie viele Eckkneipen in den großen Städten unseres Landes, hat auch Erikas Eck eine regionale Verbundenheit, die sich in charakteristischer Weise auszeichnet. In einem Gebiet der Stadt Hamburg, das ursprünglich durch Schichtbetriebe der Fleischindustrie geprägt war, zeigt sich auch heute noch ein individuelles Erscheinungsbild, das wohl schon die Gründerin der Kneipe in dieser eigenwilligen Form umzusetzen wusste.
Hungrige und durstige Schichtarbeiter fanden in der gemütlichen Kneipe an der Ecke der Sternstraße und Kampstraße im Hamburger Schlachthof-Viertel alles, was das Herz hart arbeitender Männer und Frauen begehrt. Reichlich gutes und deftiges Essen, ordentliche Getränkegrößen und handgemachte Snacks zu günstigen Preisen sind stets ein Rezept für eine erfolgreiche Eckkneipe. Zusammen mit dem familiären Stil und durchgehenden Öffnungszeiten ergibt sich für Erikas Eck bis heute die perfekte Kombination einer attraktiven Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Besucher.
Erikas Eck - ein Kultlokal mit Tradition mitten im Ausgehviertel
Deftig, reichlich und nicht zu teuer musste es sein in einer Kneipe, die in einem Stadtteil wie dem Hamburger Schlachthof-Viertel langfristig erfolgreich sein wollte. Schließlich bestand die Kundschaft vor allem aus Schichtarbeitern. Doch nicht nur diese sind bekanntlich hungrig und durstig. Heute besticht Erikas Eck noch immer mit einer guten Küche und einem freundlichen Ambiente. Da trifft es sich für Durchreisende besonders gut, dass das Schlachthof-Viertel in Hamburg sich direkt im bekannten Ausgehviertel von Sankt Pauli befindet.
Genauer gesagt trennt die Gebäudesammlung des ehemaligen Schlachthofgebiets strukturell Karolinenviertel und Schanzenviertel voneinander. Zwar wird der Fleischgroßmarkt Hamburg immer noch vor Ort betrieben. Doch vielmehr sind vor allem das Schanzenviertel und die Gebäudegruppen der einstmaligen Schlachtbetriebe aktuell eine beliebte Anlaufstelle für Nachtschwärmer, Touristen und Alteingesessene. Das liegt nicht zuletzt an der für diesen Teil Hamburgs günstigen Anbindung an den ÖPNV sowie den überregionalen Zugverkehr. Außerdem besteht hier immer die Chance, schnell ein verfügbares Taxi zu bekommen.
Schnell vorbeikommen ist allerdings manchmal etwas schwierig, denn Erikas Eck ist ungebrochen beliebt bei Besuchern von nah und fern. Auf der Suche nach einer typischen Hamburger Kneipe mit Retro-Flair, familiärer Atmosphäre und attraktiven Preisen ist Erikas Eck also die beste Adresse. Ein quirliges Publikum und eine ansprechende Speisekarte sind dabei schon fast nebensächlich. Hinzu kommt die attraktive, zentrale Lage im historischen Bereich der Altstadt, die sich schließlich auch fußläufig gut erreichen lässt.