Yachthafen Hamburg | City Sporthafen

Der Yachthafen Hamburg - Ein Parkplatz für Hobby-Kapitäne

Nach Hamburg führen viele Wege. Mit dem Zug, dem Flieger oder mit dem Auto kann die Anreise aber durchaus stressig werden. Wesentlich entspannter erreicht man Hamburg allerdings über die Elbe. Vorausgesetzt, man besitzt ein Motorboot oder eine mittelgroße Luxusyacht. Damit das gute Stück sicher und geschützt festgemacht werden kann, empfiehlt sich der Hamburger Yachthafen „City Sporthafen“ an der Überseebrücke

Auch für die Gäste unserer Stadt und die HamburgerInnen ist der YachthafenCity Sporthafen“ ein echter Hingucker. Das Highlight ist das Feuerschiff. Das ehemalige „Light-Vessel 13“ (LV 13) liegt prominent im City Sporthafen und ist aufgrund der leuchtend knallroten Farbe nicht zu übersehen. Ab der Dämmerung dreht sich zudem auch noch das Licht im Turm. Das Feuerschiff ist heute ein schönes Restaurant mit maritimem Flair.

Adresse
Yachthafen Hamburg
City Sporthafen
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20359 Hamburg

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Details

Yachthafen Hamburg: Der City Sporthafen 

Yachthafen Hamburg: Hamburgs erste Adresse für Hobby-Kapitäne

Wer im Yachthafen „City Sporthafen“ festgemacht hat, wird erstmal herzlich vom Hafenmeister begrüßt. 80 - 120 Liegeplätze für bis zu 50 m lange Schiffe stehen das ganze Jahr für die schwimmenden Gäste der Stadt zur Verfügung. Luxusyacht und kleines Motorboot liegen hier Kiel an Kiel, wobei die Besitzer der Luxusyachten die öffentlichen sanitären Anlagen und Duschen wohl nicht nutzen werden. 

Der City Sporthafen ist sehr beliebt bei den Freizeit-Skippern. Von hier aus sind es gerade mal 10 Minuten in die Hamburger Innenstadt. Zu Fuß! Gut, für einige Kapitäne vielleicht etwas wichtiger: Nur 15 Minuten bis zur Reeperbahn. Durch die zentrale Lage am U-Bahnhof Baumwall (Treppe rauf, rein in die Bahn) sind auch alle anderen Ziele der Stadt gut und schnell zu erreichen.

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Das Feuerschiff im Yachthafen Hamburg

Natürlich ist es rot! Was sonst? Knallrot sogar! Und zu übersehen ist es auch nicht. Das Feuerschiff „Light Vessel 13“ (LV 13) im City Sporthafen. 1952 wurde es auf Kiel gelegt und warnte die Schifffahrt an der englischen Küste vor Gefahren. Zuletzt vor der Humber Mündung. Die Besatzung bestand aus 8 Mann und wurde alle 14 Tage getauscht. Diese Wache heißt noch heute 14/14 - 14 Tage an Bord, 14 Tage zu Hause. Einige Seeleute waren definitiv lieber an Bord. Je nach Ehefrau oder Schwiegermutter.

Das Feuerschiff Hamburg ist heute eine tolle Adresse zum Essen und Feiern. Auf dem Sonnendeck könnt ihr euch bei Scholle oder Fischbrötchen den Seewind um die Nase wehen lassen, im Salon erwartet euch rustikales, maritimes Flair und den Maschinenraum bringen regelmäßig Jazz Bands zum Kochen. Besonders beliebt: Der „Blue Monday“. 

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Ein Boot, ein Haus oder beides? Floating Home im City Sporthafen

Ebenfalls im Yachthafen Hamburg nicht zu übersehen ist das von den Architekten Förster Trabitsch entworfene „Floating Home“. Es ist ein schwimmender Prototyp und zeigt auf, wie wohnen auf dem Wasser zukünftig möglich sein kann. Je nach Typ (114 - 225qm) muss man aber tief in die Tasche greifen. Bis zu 350.000 € kann so ein schwimmendes Zuhause schon mal kosten. 

Das Ding ist aber auch äußerst praktisch. Stellt euch vor, ihr wollt umziehen. Dann müsst ihr nicht mal Kartons packen oder den Möbelwagen bestellen. Einfach ran an den Haken und los geht die Reise. Das Einzige, worauf man vielleicht ein bisschen achten sollte, ist, wenn man im Hobbykeller die Bohrmaschine ansetzt. 

Mitunter ist so ein "Floating Home" aber auch eine ganz gute Scheidungshilfe. Drückt eurem Mann einfach 50 € in die Hand, schickt ihn zum Einkaufen und Zack: Weg seid ihr! Aber nicht lachen, die Damen. Das geht genauso gut auch andersrum. 

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